Placida trifft Portugal … wir freuen uns!

Diese Worte standen auf Portugiesisch auf dem Banner, das uns eine Woche lang auf dem wohl größten Abenteuer unserer Ausbildungszeit begleitet hat. Der stilisierte Händedruck in der Mitte symbolisiert, was uns alle am meisten beeindruckt hat. Er steht für die vielen Begegnungen mit Menschen aus aller Welt, für freundliche Gesten, kurze Gespräche, kleine Geschenke und Lebensfreude.

Acht Tage Weltjugendtag – das bedeutete für uns gemeinsam singen, tanzen, beten, Gottesdienste feiern, Konzerte besuchen, den Papst hören und sehen, bei großer Hitze in einer Menschenmenge stehen, sich von der Begeisterung anstecken lassen und bisweilen erstaunliche Momente der Stille zu erleben.

Wir haben aber auch gemeinsam gegessen und gefeiert. Wir sind zu einer echten Gemeinschaft zusammengewachsen und haben über Schulklassen hinweg neue Freundschaften geschlossen. Mit Lissabon durften wir eine wunderschöne Stadt kennenlernen. Wir haben erfahren, dass Auslandsreisen den Horizont erweitern und dass die Begegnung mit anderen Kulturen stets eine Bereicherung ist. An den vielseitigen Erlebnissen, die wir mit in unsere künftige Arbeit als Erzieherinnen nehmen, sind wir gewachsen.

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren, ohne die die Reise nicht hätte stattfinden können.

Um unsere Erfahrungen mit anderen zu teilen und Erinnerungen nachhaltig zu bewahren, arbeiten wir an einer Ausstellung. Weitere Informationen dazu folgen hier und auf unserem Instagram-Kanal bkx_placidahaus

Das BKX fährt zum Weltjugendtag nach Lissabon

Eine Gruppe von ca. 25 angehenden Erzieherinnen und Erziehern unserer Schule macht sich im Sommer auf den Weg nach Lissabon und nimmt am diesjährigen Weltjugendtag teil, der in diesem Jahr unter dem Motto „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg" (Lk 1,39) steht. Diese Treffen lösen stets eine Welle der Begeisterung in der Gemeinschaft junger Christen aus. Man ist plötzlich einer/eine von ganz vielen, Kirche wird als weltumspannende Institution erlebt und es wird spürbar, dass man aus dem christlichen Weltbild heraus eine bessere Zukunft gestalten kann.
Nationalismus, Rassismus, anti-demokratische Tendenzen, Ungleichheit der Geschlechter – all das hat dort keinen Platz.
Stattdessen bieten persönliche Begegnungen die Chance, Kirche hautnah als „Weltkirche“ zu erleben und sich mit Gleichaltrigen über Fragen zu Glauben, zu Kirche oder auch zu Verantwortung auszutauschen.

Auch in der Presse, findet die Reise ihr Echo. Siehe z.B. hier in der Rheinischen Post!

Wir halten euch hier und über Social Media über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden!

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Hier ist die Zeitschrift für den Download hinterlegt!

Wir danken unseren Sponsoren sehr sehr herzlich und sagen: "Danke!"

Ohne Ihre Unterstützung wäre die Fahrt nicht möglich!